Manche Angestellte haben einfach schwer erziehbare Führungskräfte!

Zumindest erzählen mir das meine Klientinnen oft. Und als Transaktionsanalyse-Fan, kann ich sie gut verstehen – und als Mutter, noch besser. 

💫 Wenn ein Kind schwer erziehbar ist, sprechen wir davon, dass es Probleme mit seiner Selbstwahrnehmung hat – oder Probleme damit, seine Umwelt angemessen wahrzunehmen. Es ist dann häufig nicht in der Lage, sich angemessen zu verhalten. 

Es weiß es also nicht besser. 

Wenn ein Chef sich unangemessen verhält, fragen wir uns hingegen, was wir falsch gemacht haben – und plagen uns mit Selbstzweifeln. 
Zeit, es anders zu machen, finden Sie nicht? 
Anstatt zu hoffen, dass sich etwas an den Fähigkeiten Ihrer Führungskraft ändern wird (und bitte zu Ihren Gunsten), können Sie selbst wieder Handlungsfähig werden und zur Besserung beitragen. Und so gelingt‘s:

+ ✨Niemand kommt perfekt in diese Welt, oder in den Chefsessel. Seien Sie ehrlich zu sich selbst: Respektvoller Umgang ist keine Einbahnstraße. Selbst vermeintlich lässige Typen, erwarten eine diplomatische Kommunikation. 

+ ✨Nörgler, Zyniker, Ordnungsfanatiker, —#Choleriker: Erkennen Sie den „Cheftypen“ und Sie erkennen, was er braucht. Und vor allem, was er nicht gebrauchen kann…

+ ✨Langsam ist der schnellste Weg ans Ziel: Nicht zu schnell zu reagieren und den „Köder“ bewusst nicht zu schlucken, den die schwer erziehbare Führungskraft auswirft, muss geübt sein, aber wirkt! Arbeiten Sie korrekt, seien Sie freundlich und halten Sie eine gewisse Distanz – dann gelingt es Ihnen auch innerlich wieder Abstand zu gewinnen. 

💫Ja, in der Erziehung von Kindern sagen versierte Teenager-Eltern oft: Freundlich lächeln und warten, bis der Wutanfall vorbeigeht.

Probieren Sie’s aus! Womöglich klappt das auch mit Ihrem #Chef! ☀️

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